An den Bischof des Bistums Dresden-Meißen

Heinrich Timmerevers

Sowie die Verantwortlichen im Bistum

Schloßstr. 24

 

01067 Dresden

Leipzig am Fest der Heiligen Angela Merici 2022

 

Sehr geehrter Bischof Timmerevers!

 

 Mit diesem Schreiben möchte ich mich zuerst einmal für die Zeit und Aufmerksamkeit bedanken, die Sie mir bei unseren Begegnungen geschenkt haben. Ihre Gedanken haben mich ermutigt, nun dem Bistum Dresden-Meißen anzubieten, in einen seelsorglichen Dienst zu treten. Auch wenn ich nun frage, ob die Heilige Kirche mich zum Diakon und später zum Priester weihen möchte, betone ich mit Therese von Lisieux, dass ich vor allem einen kleinen Platz im Herzen des Bistums erbitte. 

Was er Euch tut, das sagt!

In diesem Sinn ist es an mir, die Geschichte meiner Seele zu erzählen. Es besteht die Gefahr, dass dies als Selbstdarstellung verstanden werden könnte. Und doch hatten Sie mich durch eine Predigt in Münsterschwarzach (1. Fastenpredigt 2018) dazu ermutigt: „Was er Euch tut, das sagt!“ Vielleicht erinnern Sie sich noch an diesen Gedanken, mit dem Sie dazu ermutigten, von den Spuren Gottes im eigenen Leben zu erzählen. Ich musste bei diesem Satz an ein Zitat von Jörg Zink denken:

„Fast könnte es so scheinen als werde unsere Welt auch darum so gott-los, weil wir einander verschweigen, was uns am Rande unserer täglichen Erfahrungen begegnet.“

Nach dem Tod meiner Frau erwuchs aus diesen Überlegungen auch die Idee meiner Homepage, auf der Sie Einblick in meine Theologie bekommen:

 

Es gibt einen Teil, der frei zugänglich ist. Unter dem Titel Sternenstaub werden hier Texte geschrieben, die versuchen, eigene Erfahrungen so zur Sprache zu bringen, dass sie auch in anderen Situationen hilfreich sein können. Das ist eine Gratwanderung, weil jede Situation und jedes Leben unvergleichlich ist. Was für mich richtig schien, könnte andere in die Irre führen. Deshalb stelle ich die Texte in den Kontext meiner Erfahrung und lade ausdrücklich dazu ein, kritisch zu lesen: Prüft alles, behaltet das Gute, den Rest vergesst.

Am Rande des Nichts

Mein Vater war ein heimatloser Riesengebirgler, meine Mutter wurde aus der elterlichen Försterei im Altvatergebirge vertrieben. Meine Eltern erzählten von ihrer verlorenen Heimat, vom Glauben, der sie trug und von der Notwendigkeit der Versöhnung. Unter den deutschsprachigen Bistümern ist Dresden-Meißen besonders nahe am Dorf meiner Vorfahren. Von Zittau sind es mit dem Auto nur 90 Minuten.

Durch die Geschichten meiner Verwandten bin ich Menschen besonders verbunden, die ihre Wurzeln verloren haben. Manche verloren dabei ihren Glauben und verbitterten. Meine Eltern lehrten mich, Gott zu vertrauen und nicht zu sehr an vergänglichen Dingen zu hängen.  

Meine Gedanken und Gebete sind aber auch bei jenen, die heute in  den Orten meiner Vorfahren leben. Mit Freude sehe ich, dass eine junge tschechische Generation nach der Geschichte der Menschen fragt, die nicht mehr hier leben. Zugleich freute ich mich bei meinem ersten Besuch in Sachsen 1992 über die Sorben, die hier im Bistum Sprache, Kultur und Glauben durch die Zeit trugen. 

Krankheiten bedrohten immer wieder mein Leben und lehrten mich doch auch, Gott in der Ohnmacht zu finden. Der Liebe verdanke ich, dass ich immer noch unterwegs bin. Dies gilt besonders nach 2003 durch die Niere, die mir meine Mutter unbedingt spenden wollte und auch gespendet hat. Der Tod meines Vaters, der als Betriebsleiter mit uns im Regensburger Osthafen lebte, hatte 1988 meine kindlichen Gottesvorstellungen zerstört, mich aus dem geschützten Paradies des Hafens vertrieben und doch die erste Grundlage meiner immerwährenden Suche nach Gott gelegt.  Beim Studium der Bibel fanden wohl deshalb jene Stellen besondere Resonanz in meinem Herzen, die von Schwachheit, Leiden und Tod sprechen:

Aber der Herr hat zu mir gesagt: „Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Kraft.“ Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin stolz darauf, weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann. (2. Korinther 12,9)

Paulus selbst hatte ja von chronischen Krankheiten geschrieben, die er als Stachel im Fleisch beschrieb. Ich habe die Zerbrechlichkeit des Lebens von Jugend an vor Augen und bin dankbar für Ärzte, Schwestern und Pfleger, die dazu beigetragen haben, dass ich meinen Weg begleitet von Gott gehen konnte. 

 

Unwillkürlich muss ich dabei an die Diakone denken, die in der Liturgie ihre Bereitschaft zum Dienst an "den Armen und Kranken ... den Heimatlosen und Notleidenden“ versprechen. 

Ein Vater hatte zwei Söhne

Das Studium der Theologie war Teil der Suche und des Dialogs mit dem Einen, der Gemeinschaft ist und Gemeinschaft stiftet. Doch auf meinem Weg von Regensburg über Wien, Würzburg, Genf, Mainz nach Leipzig entdeckte ich die Spuren des Ewigen oft mitten im Alltag und an ungeahnten Wegkreuzungen. Ich erfuhr in der konkreten Kirche und im Geheimnis der Eucharistie Wegbegleitung und Gemeinschaft. Aber ich lernte auch viel von Menschen, die sich verletzt und enttäuscht abgewandt haben. Es ist nicht leicht, zum Himmel zu steigen, wenn die Füße schmerzen, schrieb eine Freundin im Studium, die mir offen von erlittenem Unrecht erzählte. Es war meine erste Begegnung mit dem Thema Missbrauch, das unsere Kirche und die ganze Gesellschaft immer neu erschüttert.  

Gemeinsam mit meiner Frau Martina adoptierte ich zwei Söhne und begleite sie  auf dem Weg ins Leben. Ich habe Ihnen ausführlich berichtet, warum ich unter Schmerzen dem einen aus Liebe zum anderen verbieten musste, die Wohnung wieder zu betreten. Ich bedanke mich dafür, dass ich so offen sein durfte und bin auf Wunsch bereit, auch anderen Verantwortlichen im direkten Gespräch davon zu erzählen.

 

Ich sprach in Dresden auch vom überraschenden Tod meiner Frau am 7. Januar 2020. Das Landgericht Leipzig würdigte sie als vorbildliche Richterin und pflegt bis heute eine Gedenkecke in der Geschäftsstelle. Sie hatte bis zuletzt trotz seelischer Verletzungen und Enttäuschungen beide Söhne nicht  aufgegeben und damit Nachfolge praktisch gelebt. Ich trage die Erinnerung an sie und ihren Weg als Auftrag im Herzen. Mit ihr bleibe ich verbunden in der Sorge um den verlorenen Sohn, aber auch in der praktischen Begleitung des Sohnes, der zu Hause geblieben ist. Ich bleibe aus freiem Willen und innerer Überzeugung unverheiratet und bin dankbar für das Netz der Freundschaften, das uns in und um Leipzig getragen hat und weiter trägt. Der Tod hat nicht das letzte Wort!  

Er erhöht die Niedrigen

Kirche trägt die Erinnerung an den gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus durch die Zeit. In der Ökumene geschieht dies auf vielfältige Weise. Ich bin in Freundschaft mit Frauen und Männern verbunden, die als Ordinierte in ihren Konfessionen glaubwürdig Jesu Botschaft leben und verkünden. Die römisch-katholische Kirche und die orthodoxen Kirchen nehmen nur Männer als Diakone und Priester und erinnern damit auf ihre Weise an den historischen Jesus, der als Mann anderen Menschen auf Augenhöhe begegnete. In diese Tradition stelle ich mich.

Was bedeutet das praktisch?

  In Lukas 8, 1-3 erfahren wir, dass in seinem engeren Umfeld Männer und Frauen waren. Neben dem männlichen Jüngerkreis erhalten selbstverständlich auch Frauen zentrale Aufgaben. Besonders herausragend ist ihre Rolle bei der Salbung Jesu (Joh 11,2) und als Zeugen der Auferstehung Jesu. (Mt 28,9). Die Evangelien legen aus meiner Perspektive freilich auch den Verdacht nahe, dass die männlichen Jünger damit ein Problem hatten. Sie wunderten sich, dass Jesus mit einer Frau am Jakobsbrunnen geredet hatte (Joh 4,27) und sie halten die Botschaft von der Auferstehung zuerst für Weibergeschwätz. (Lk 24,11)  

Die Weihe zu Diakon, Priester und Bischof ist unter dieser Perspektive Erniedrigung der eigenen Rolle und Ermächtigung anderer. Die Geschichte (auch der Kirche) lehrt, dass gerade Männer da immer noch viel zu lernen haben. Und auch in der öffentlichen Wahrnehmung (auch der Katholiken selbst) wäre es schön, wenn bei Gemeinde nicht sofort an den Priester gedacht wird, sondern an die Vielen, die sich am Sonntag in der Eucharistie versammeln.  

Priesterliche Leitung besteht also gerade darin, dass andere dazu ermutigt werden, in der Kirche und in der Öffentlichkeit sichtbar zu werden und die Talente der Getauften auch an leitender Stelle einzubringen. Mein Blick geht dabei auf Menschen wie Angela Merici, die ihre Hingabe an Christus mit sozialer und pädagogischer Arbeit an den Brennpunkten der Not verband. Die Struktur der neuen Pfarreien im Bistum bieten hierfür im Rahmen der weltkirchlichen Tradition gute Anknüpfungspunkte. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat und als Angestellter bei der Caritas begleitete ich diese Entwicklung vor allem in Gohlis und in Borna.

„Der Priester ist in erster Linie nicht Manager der Gemeinde, sondern Beter für die Seelen!“ Diesen Gedanken gab mir ein Spätberufener aus Fockenfeld mit, als ich 1992 ins Regensburger Priesterseminar eintrat. Ich denke, für jeden Dienst in der Kirche ist der immerwährende Dialog mit Gott im Alltag und in der Liturgie die eigentliche Kraftquelle. Und ich könnte jetzt von vielen Situationen erzählen, in denen ich aus der Nähe Gottes neue Energie schöpfte. Zugleich ist mir aus vielen Begegnungen an den Stationen meines Lebens Überlastung, Frust und Enttäuschung vieler Priester vertraut. In Wien wohnte ich im Pfarrhaus der Pfarre St. Ulrich im siebten Bezirk.

 

Mein Platz im Bistum ist dort, wo ich im Hintergrund andere ermutigen kann, ihren eigenen Weg zu Gott zu finden und konsequent zu gehen. 

Wüsten und Wegkreuzungen

Wer in der Wüste war, darf reden, gab mir der ehemalige Spiritual und jetzige Weihbischof von Regensburg Josef Graf einst mit auf den Weg. Dieser Gedanke begleitete mich gerade in den Stürmen der letzten Jahre.

Alles, was ich hier schreibe, ist in der Stille gewachsen. In vielen Phasen meines Lebens schwieg ich, um zu hören und zu verstehen, wie andere Menschen ihren Weg wählten. Die Begegnung mit Christen aus allen Konfessionen gab mir Kraft und weitete meinen Blick. Die Vielfalt der Lebensentwürfe gerade in Leipzig sorgten dafür, dass ich meinen eigenen Glaubensweg tiefer verstand. Ich habe den katholischen Glauben von meinen Eltern zwar geerbt, ihn aber nicht unüberlegt angenommen. Und auch mein Angebot an das Bistum, in diesem Weinberg zu arbeiten, ist in vielen Jahrzehnten gereift.  

Nach vier Semestern Theologie an der Universität Regensburg (1992-1994) wechselte ich für ein Jahr an die Universität Wien (1994/1995). Dort fiel in der Karwoche 1995 die Entscheidung, nicht in das Regensburger Priesterseminar zurückzukehren. Mein Tagebuch notiert, dass der Verbleib im Priesterseminar der leichtere Weg gewesen wäre. Der Austritt wurde als Schritt näher zu Christus gedeutet. Ich setzte mein Studium in Würzburg fort. Dort lernte ich meine spätere Frau kennen. 

Neben dem Studium schrieb ich für die Main-Post und den Pressedienst des Ordinariats Würzburg Artikel über lokale Themen. Schwerpunkt im Studium war Pastoralpsychologie und Ökumene.

Nach dem Diplom (1998) besuchte ich für vier Monate das Ökumenische Institut Bossey des Ökumenischen Rates der Kirchen bei Genf. Die Begegnung und die Freundschaft mit Menschen von allen Kontinenten prägen mich. Bis heute habe ich zu den ehemaligen Mitstudentinnen und -studenten Kontakt, die heute in ihrer Gemeinde und Konfession oft unter schwierigsten Umständen leiten, indem sie andere im Glauben stärken.

Danach promovierte ich im Rahmen eines DFG-Graduiertenkollegs in Mainz zu einem kirchenmusikalischen Thema (1999 - 2003). Die Arbeit wurde trotz Dialyse (2000 - 2003) mit Magna cum Laude abgeschlossen.

Ab 2000 wurde Leipzig immer mehr zum Lebensmittelpunkt. Bereits 1992 war ich zum ersten Mal in der Nikolaikirche, ohne zu ahnen, dass Gott mich in diese Stadt rufen wird. 2003 heiratete ich, zudem wurde mir an der Uniklinik Leipzig in diesem Jahr eine Niere meiner Mutter transplantiert. Zu meinen Tätigkeiten in den folgenden Jahren gehörte die Lektoratsassistenz im Benno-Verlag und Lehrtätigkeit in der Krankenpflegeschule St. Elisabeth, in der Hochschule für Musik und Theater und am Gymnasium.

2009 beendete ich das polyvalente pädagogische Studium Ethik/Geschichte an der Universität Leipzig mit Bachelor. Als freier Journalist entdeckte ich die lebendige Vielfalt des kirchlichen Lebens in Leipzig und informierte mich über Geschichte und gesellschaftliche Strömungen in Leipzig und Sachsen. Ich führte Interviews mit Politikern und Bischöfen und vernetzte mich weit über Leipzig hinaus. Ein Teil der Artikel ist auf meiner Homepage verlinkt.

Ab 2016 wurde ich von der Caritas angefragt, als Koordinator im Dienst des Verbandes die Ökumenische Flüchtlingshilfe Leipzig fortzuentwickeln. An der Schnittstelle von Caritas und Diakonie, katholischen und evangelischen Gemeinden pflegte ich den Kontakt zu wichtigen Akteuren der Flüchtlingshilfe und unterstützte Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Flüchtlingshilfe. Wichtiges Anliegen war mir dabei die Verknüpfung von Caritas und Kirchgemeinden. Das konnte mit einem Pastoralen Projekt vertieft werden. Immer wieder musste ich bei der praktischen Arbeit in der Flüchtlingshilfe an folgendes Zitat von Papst Franziskus denken:

Mir ist eine „verbeulte“ Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Straßen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist. Ich will keine Kirche, die darum besorgt ist, der Mittelpunkt zu sein, und schließlich in einer Anhäufung von fixen Ideen und Streitigkeiten verstrickt ist. (Evangelium Gaudii)

Christen sind da besonders glaubwürdig, wo sie mit anderen Suchenden daran arbeiten, Licht für die Welt zu sein. Sie hatten dies in der bereits erwähnten Predigt in anderen Worten ausgeführt und dabei auch Einrichtungen der Caritas in den Blick genommen. Gottes Spuren sind überall, aber für mich war er in Leipzig stets besonders intensiv spürbar.  

 

Höre, Gemeinde von Leipzig: Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Kraft. (frei nach Paulus)   

Mit hörendem Herzen

Der Gedanke, Priester zu werden, begleitet mich nach dem Zeugnis meiner Tagebücher von Jugend auf.  Nach dem Tod meiner Frau war mir klar, dass ich Gottes Willen nicht ausweichen kann. Am 23. Mai 2021 wusste ich, dass der brennende Dornbusch keine weitere Verzögerung duldet. Soweit meine Perspektive.

Zugleich bitte ich, diese Anfrage kritisch zu prüfen. In unseren Gesprächen und in der geistlichen Begleitung mit Pater Maurus wurde deutlich, dass ich vorerst Verantwortung für meinen zweiten Sohn in Leipzig trage. Die Fesseln der Liebe binden mich an Leipzig. Zugleich ist für seine Entwicklung wichtig, dass ich ihn Stück für Stück loslasse. Dabei hilft ihm und mir ein Netzwerk stabiler Beziehungen.

Angela Merici, an deren Festtag ich diesen Brief schicke, hatte einst ein Angebot des Papstes abgelehnt, weil sie ihre Berufung in Brescia sah. Meine Berufung sehe ich vorerst in einem Wirken auf dem Gebiet der untergegangenen Bistümer Merseburg (dazu gehörten Leipzig und Halle), Naumburg und Zeitz (Altenburg). Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt damit zwischen den Bischofsstädten Erfurt, Magdeburg und Dresden. Im Rahmen der Ausbildung sind Blockveranstaltungen bis zu zwei Wochen in anderen Regionen (Sie hatten München erwähnt) möglich. In der Praxis sind viele Modelle denkbar, die allerdings abgesprochen werden müssten.

Weißt du, ob sie würdig sind?

Alle am Verfahren beteiligten Personen ermutige ich, an den Stationen meines Lebens jene zu fragen, die mich kennen.  Prüfen Sie bitte auch die Texte, die ich geschrieben habe, damit ich nicht in die Irre gehe und niemanden in die Irre führe. Für alle Fragen zu meinem Weg stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Dazu komme ich auch jederzeit gerne nach Dresden!

Unabhängig von Ihrer Entscheidung bleibe ich Ihnen, Ihren Nachfolgern und dem Bistum der Heiligen Afra und Benno mit hörendem Herzen treu verbunden. Das dürfen Sie als Gehorsamsversprechen deuten.

Ich bete für Sie, das Bistum und die Menschen in der Region.

Mit herzlichen Grüßen

 

 

 

Ernst-Ulrich Kneitschel