Für einen kurzen Augenblick bin ich Gast in dieser Welt. Vielen begegne ich nur Sekunden: beim Warten an der Ampel, an der Kasse im Supermarkt. Manchmal konnte mich ein Blick oder eine Geste noch lange begleiten. Manchmal dachte ich an diese Augenblicke abends in meinem Zimmer bei einer Kerze. Danke!

Andere begleiteten mich eine kurze Zeit. An einem schönen Abend am Ufer eines Flußes. In einem Cafe. Am Rande von alltäglichen Katastrophen. In der Stille einer Bücherei oder beim Wandern... Manche begleiteten und prägten mich länger. Viele leben noch, andere sind bereits in der Ewigkeit. Sternenstaub, wie wir alle... Danke allen, die in mein Herz geschrieben sind.

Ich bedanke mich bei allen, die meinen Weg mit Anregungen und Kritik begleiten.

Vielen Dank allen, die mich ermutigen, aufzustehen und weiterzugehen. 

Vielen Dank allen, die ich selbst ermutigen konnte, ihren eigenen, unverwechselbaren Weg weiterzugehen oder vielleicht auch neu zu suchen!

 

Herzlich Willkommen auf dieser Homepage!

 

Unter dem Titel Sternenstaub werden in einem fast schon antikem Blog  Texte geschrieben, die versuchen, eigene Erfahrungen so zur Sprache zu bringen, dass sie auch in anderen Situationen hilfreich sein können. Das ist eine Gratwanderung, weil jede Situation und jedes Leben unvergleichlich ist. Was für mich richtig schien, könnte andere in die Irre führen. Deshalb stelle ich die Texte in den Kontext meiner individuellen Erfahrung und lade ausdrücklich dazu ein, kritisch zu lesen: Prüft alles, behaltet das Gute, den Rest vergesst. 

 

Ein größerer Teil ist lange Zeit durch Passwort geschützt gewesen. Hier hatte Zugang, wer näher verstehen will. warum ich zu bestimmten Deutungen gekommen bin. 

Es geht hier um meine Erfahrungen im Licht meines Glaubensweges. Auf mehrfachen Wunsch gebe ich nach innerem Ringen in der Stille den Blick frei. Texte von mir bitte stets mit meinem Namen zitieren, damit klar wird, aus welchem Kontext die Worte kommen. Bitte bedenkt, dass es nur meine Perspektive ist. Es ist normal, dass andere aus ihrer Erfahrung andere Konsequenzen ziehen.

 

 

Ernst-Ulrich Kneitschel

info (at) kneitschel-leipzig.de

 

 Leipzig 27. Oktober 2021

Am  Ende siegt das Leben